Der weibliche Zyklus, Hormone und Blutzucker

Marie-Luise Huber
9 min.
Der weibliche Zyklus, Hormone und Blutzucker
Inhaltsverzeichnis
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Gesundheit ist mehr als nur die Abwesenheit von Krankheiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt ,,Gesundheit” als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens – sowohl für Männer als auch für Frauen [1].

Wir von Hello Inside wollen Menschen dabei unterstützen, mehr Wert auf ihre eigene Gesundheit zu legen. Dabei ist uns vor allem Frauengesundheit ein Anliegen.

Dieser Artikel gibt dir einen Einblick in die wichtigsten Aspekte der Frauengesundheit und desweiblichen Zyklus. Und natürlich gehen wir auch auf das Thema Blutzucker ein.

Women's health and hormoned

Frauengesundheit – ein kurzer Überblick

Du möchtest dich über ein bestimmtes Gesundheitsthema informieren und suchst dir einen passenden Artikel dazu heraus. Liest du nur den Artikel oder schaust du dir die Quellen an? 

Frauen sind in klinischen Studien unterrepräsentiert.  

Wenn du dich zu unterschiedlichen Themen über Frauengesundheit informierst und dir Quellen genauer anschaust, dann wirst du Folgendes feststellen: Studienergebnisse beruhen zum Großteil auf Untersuchungen an Männern. Bis in die 1990er Jahre waren Frauen in Studien unterrepräsentiert. Daher gibt es kaum Unterschiede in der Behandlung von Krankenkeiten bei Frauen und Männern. Der Stoffwechsel funktioniert jedoch anders. Die Folgen: Fehldiagnosen, falsche Behandlungen oder gar keine Diagnosen [2].

Welche Bereiche beinhaltet Frauengesundheit?

Die Gesundheit der Frauen teilt sich in unterschiedliche Formen und Ausprägungen auf. Zwar ähneln sie denen von biologischen Männern, aber unterscheiden sich in therapeutischen Ansätzen aufgrund der Hormone.

Folgende Bereiche gehören zur Frauengesundheit: 

  • Sexuelle Gesundheit: sexuell übertragbare Infektionen und Libido
  • Menstruationsbeschwerden und gynäkologische Erkrankungen (prämenstruelles Syndrom, Endometriose und vaginale Infektionen)
  • Schwangerschaft, Geburt, Schwangerschaftsverlust und postnatale Unterstützung
  • Reproduktive Gesundheit: (Un-)Fruchtbarkeit 
  • Psychische Gesundheit: Depressionen
  • Stoffwechselerkrankungen: Diabetes mellitus, metabolisches Syndrom, polyzystisches Ovarsyndrom 
  • gesundes Altern und Prävention von Erkrankungen

Schon gewusst? Frauen leben statistisch gesehen länger als Männer und verbringen gleichzeitig einen Großteil ihres Lebens mit Krankheiten sowie frauenspezifischen Beschwerden. Genau deshalb wollen wir das Thema Frauengesundheit hervorheben und vor allem dich und weitere Frauen ermutigen, mehr über den weiblichen Körper zu lernen [3].

Besonders spannend hierbei sind der Zusammenhang von Gesundheit und dem weiblichen Menstruationszyklus – sowie die Bedeutung des Blutzuckers, die wir dir nachfolgend erklären werden.

Was wir alle über den weiblichen Zyklus und Hormone wissen sollten

Die Biologie von Frauen ist komplex und ständigen Veränderungen ausgesetzt – insbesondere im Zusammenhang mit Hormonen. Mit der nachstehenden Infografik verschaffst du dir einen guten Überblick über den weiblichen Zyklus.

Zyklus Phasen

Der weibliche Zyklus ist mehr als nur die Monatsblutung 

Vielleicht kennst du das von dir oder deinen Freund:innen. Wenn die Monatsblutung einsetzt, sprechen viele erst dann von der Menstruation. Dabei ist der weibliche Zyklus mehr als nur die Monatsblutung.

Der weibliche Zyklus dauert durchschnittlich 28 Tage und endet mit dem Beginn der nächsten Menstruation. Wenn dein Zyklus aber nur 23 oder auch 35 Tage dauert, wird das genauso noch als normal angesehen. [4].

Der weibliche Zyklus unterteilt sich in vier Phasen

Der weibliche Zyklus läuft in vier Phasen ab. Abhängig von den Phasen verändert sich auch die Hormonmenge im Blut.

Der weibliche Zyklus läuft in den vier Phasen ab:

  • Menstruation
  • Proliferationsphase (auch als späte Follikelphase bezeichnet)
  • Ovulationsphase
  • Lutealphase

Die Schlüsselhormone im Zyklus sind:

  • Östrogen
  • Progesteron
  • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
  • Luteinisierendes Hormon (LH)

Stimmungsschwankungen, Abgeschlagenheit, ein Energiekick – all diese Sachen kennst du vermutlich als Symtome deines Zyklus. Die Wahrscheinlichkeit, dass es an deinen Hormonen liegt ist hoch. Mehr erfährst du in diesem Artikel. Lass uns nun die einzelnen Phasen genauer ansehen [5]. 

Die erste Phase: Menstruation

Jeder Zyklus beginnt mit der Periode. Hierbei löst sich die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ab, die sich im Laufe der Zeit aufgebaut hat. Dieser Prozess dauert drei bis acht Tage.

In der ersten Phase bildet der Körper vermehrt FSH und bereitet den Eisprung vor, während der Östrogen- und Progesteronspiegel am Tiefpunkt sind. Dadurch verspürst du meistens weniger Energie, Heißhunger und deine Laune gerät ins Schwanken. Auch dein Schlaf kann unruhiger werden.

Unser Tipp: Versuch, eine gesunde Schlafroutine zu finden. Richte es dir ein, zu den selben Zeiten ins Bett zu gehen und lass das Smartphone, Laptop und Fernsehen abends mal fern von dir. Sanfte Bewegung wie zb. Spazierengehen oder Yoga, wirkt sich postiv auf dein Wohlbefinden, deinen Blutzucker und auch deine Periodenkrämpfe aus. 

Die zweite Phase: Die Proliferationsphase

Nun stagniert die Konzentration von FSH. Aus einem sogenannten Follikel reift eine Eizelle heran, die viel Östrogen produziert. Dadurch verdickt sich die Gebärmutterschleimhaut, wodurch sich eine potenziell befruchtete Eizelle später viel besser einnisten kann. 

Die Phase kann bis zu sieben Tage dauern. In diesen Tagen verspürst du durch den Östrogenanstieg viel mehr Energie und bist in der Lage, dich besser zu konzentrieren. Wie wäre es mit einem Sporttraining oder mehr Zeit für Freund:innen und Familie?

Gut zu wissen: In dieser Phase reagiert dein Körper etwas sensibler auf Insulin. Das bedeutet, dass er besser mit Kohlenhdyraten umgehen kann. Erfahre später, wieso ein stabiler Blutzucker für deine Gesundheit wichtig ist [6]. 

Die dritte Phase: Ovulationsphase

Jetzt erreicht der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt und die Phase startet mit einem hormonellen Knall. Das Gehirn erhält das Signal, die Bildung von hohen Mengen LH anzukurbeln: Dieses Hormon setzt die Eizelle frei und schließlich kommt es zum Eisprung.

Durch das Östrogen bleibt dein Energieniveau noch weit oben. Die Ovulationsphase (auch Eisprung genannt) dauert zwei bis drei Tage.

Unser Tipp: Jetzt ist ein besonders guter Zeitpunkt dem prämenstruellen Syndrom (PMS) vorzubeugen. Erfahre in unserem Artikel über PMS-Beschwerden alle hilfreichen Tipps. 

Die vierte Phase: Lutealphase

Wenn die Lutealphase beginnt, baut der Körper LH und FSH ab und bildet höhere Mengen Progesteron. Dieses Hormon verdickt ebenfalls die Gebärmutterschleimhaut und bereitet deine Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Sollte keine Eizelle befruchtet worden sein, nimmt die Progesteronbildung ab und auch der Östrogenspiegel sinkt. Nun beginnt wieder alles von vorne und die Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen: die Monatsblutung setzt ein. 

Der weibliche Hormonzyklus ist sehr empfindlich.

Durch die ständigen Hormonschwankungen, macht dein Körper einiges durch. Deine Gesundheit kann leider darunter leiden – vor allem wenn dein Blutzuckerspiegel stark schwankt.

Die gute Nachricht ist: Du hast die Kontrolle über deinenBlutzuckerspiegelund somit auch Beschwerden während der Menstruation.

Welche Rolle spielt der Blutzucker im Menstruationszyklus?

Ein vielleicht unerwarteter, aber äußerst wichtiger Punkt deines Zyklus solltest, ist dein Blutzucker. Wieso? Dein Blutzuckerspiegel ist einer der besten Biomarker, um deine Gesundheit zu messen und letztlich zu verbessern.

Gerät dein Hormonhaushalt ins Schwanken, gerät auch dein Blutzuckerspiegel ins Gleichgewicht und umgekehrt. Hierbei solltest du wissen, dass dein Blutzucker im Laufe deines Zyklus stets Schwankungen unterliegt. So neigt er beispielsweise dazu, in den ersten Tagen deiner Menstruation und kurz davor etwas höher zu sein. [7]. 

Anmerkung: Es ist ganz normal, dass dein Blutzuckerspiegel über den Tag verteilt schwankt.  Störungen im Hormonhaushalt, eine ungesunde Ernährung und äußere Faktoren wie Stress jedoch lassen ihn in die Höhe schießen, was sich auf deine Gesundheit auswirkt.

Wie wirkt sich dein Blutzucker auf deinen Zyklus aus?

Hast du das Gefühl, dass dein Zyklus deinen Alltag bestimmt? Es ist überwältigend, wenn man nicht weiß, an welchem Punkt du für dein Wohlergehen ansetzen solltest. Eine Möglichkeit ist es, deinen Blutzucker regelmäßig zu messen.

Wir erklären dir, wie sich dein Blutzucker auf die unterschiedlichen Beschwerden, die im Laufe der Menstruation auftreten können, auswirkt und was du alles unternehmen kannst.

Unser Tipp für alle folgenden Themen: Ein Blutzuckermessgerät zur kontinuierlichen Messung (CGM) kann dir helfen, diese Schritte zu überwachen. Es zeigt dir sofort, wenn sich Änderungen in deiner Ernährung auf deinen Körper und damit auf deine Hormone auswirken.

Klicke hier, um zu erfahren, wie die kontinuierliche Blutzuckermessung abläuft.

Heißhunger und Gewichtskontrolle

Heißhunger ist wohl eines der häufigsten Beschwerden von menstruierenden FrauenSo kann die Eis- oder Kekspackung in Windeseile leer sein.


Während der Lutealphase lechzt dein Körper nach mehr Energie, da Progesteron deinen Appetit stimuliert..

So bekommst du deinen Heißhunger in den Griff.

In der zweiten Zyklushälfte solltest du deinem Körper auch mehr Energie liefern, aber nicht in Form von Lebensmitteln, die vor Zucker strotzen. Süßigkeiten und stark verarbeitete Lebensmittelt lassen den Blutzucker schnell in die Höhe schießen. Das führt zu einer vermehrten Insulinausschüttung, welche dann den Blutzucker zu stark absinkt. Also Folge brauchst du schnell wieder Energie um aus dem Energietief rauszkommen. Du kennst das als Heißhunger.  Gelingt es dir diesen Heißhunger zu vermeiden, ist es auch leichter dein Gewicht zu halten. Denn: ein kontinuierlich, erhöhter Insulinspiegel macht das Abnehmen schwerer.

Wusstest du? Je mehr Insulin du bildest, desto eher wird die Östrogenproduktion gehemmt, so dass sich dein Heißhunger verschlimmern kann.

Unser Tipp: Ist die Lust nach Süßigkeiten groß bei dir, probiere dich an einem kleinen Stück Zartbitterschokolade, Nüssen oder Joghurt mit Beeren. Diese heben den Blutzucker nur langsam an. Baue grundsätzlich Ballaststoffe, also Gemüse und Vollkornprodukte, in deine Ernährung ein, da diese Heißhungerattacken vorbeugen, da sie den Blutzuckerspiegel nur schwach beeinflussen.

Warum habe ich Heißhunger auf Zucker und wie kann ich ihn stoppen? Das erklären wir dir noch einmal ausführlich in einem weiteren Artikel.

Schlaf und mentale Gesundheit

Aufgrund der hormonellen Veränderungen während der Menstruation, der Schwangerschaft und der Menopause leiden Frauen häufig an Schlaflosigkeit. Schlechter Schlaf kann auf lange Sicht zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Diabetes oder Herzkrankheiten führen. Außerdem werden Frauen dadurch noch anfälliger für psychische Krankheiten, wie Angstzustände oder Depressionen [11].

Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Blutzucker

Wer schlecht schläft, dessen Tag ist meistens schon gelaufen bevor er begonnen hat. Denn oft führt schlechter Schlaf dazu, dass du dich gestresst fühlst. In stressigen Situationen bildet der Körper das Hormon Cortisol, welches den Blutzuckerspiegel anhebt. Schläfst du wenig, dann steigt auch die Lust nach mehr ungesundem Essen. Über einen längeren Zeitraum kannst du zunehmen und durch Übergewicht reagiert dein Körper weniger gut auf Insulin. Das heißt: Das Risiko für Typ-2-Diabetes kann steigen.

Deswegen ist es so wichtig, dass du auf eine gesunde Schlafhygiene achtest [11], [12].

Die Wechselwirkung zwischen Schlaf und Blutzucker haben wir in diesem Artikel für dich nochmal leicht verständlich zusammengefasst.

Kurz gefasst – Frauengesundheit bedarf mehr Aufklärung

Du kannst nicht alle hormonellen Veränderungen im Körper kontrollieren, dafür aber deinen Blutzuckerspiegel. Wie sich dein Blutzuckerspiegel im Laufe der jeweiligen Zyklusphasen verändern und wie sich der Blutzucker langfristig auf deine Gesundheit auswirken kann, weißt du nun. Jetzt kannst du deinen Alltag Schritt für Schritt anpassen, damit der Hormonhaushalt und dein Blutzuckerspiegel nicht außer Kontrolle geraten.

Die Aufklärung zur Frauengesundheit kommt heutzutage leider immer noch zu kurz. So werden viele gesundheitliche Themen immer noch kleingeredet. Aber wir hoffen, dass wir deine weiblichen Superkräfte und dein Wissen mit Hello Inside erweitern können.

Nimm deine Gesundheit jetzt selbst in die Hand und starte deine Resie mit Hello Inside.

 

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Marie-Luise Huber
Luise hat die letzten 15 Jahre damit verbracht, sich mit Ernährung zu beschäftigen und Menschen zu gesundem Lebensstil zu führen. Bevor sie Head of Nutrition bei Hello Inside wurde, half sie Eltern, das richtige Mittagessen für ihre Kinder zu planen. Luise optimierte auch Lebensmittelzutaten in mittel- und osteuropäischen Ländern. Sie hat mehr als 1000 Menschen aller Altersgruppen auf ihrem Weg zur Gewichtsabnahme unterstützt. Ihr Lieblingstipp, um den Blutzuckerspiegel auszugleichen, ist Bewegung, denn Luise liebt es, zu laufen, Ski zu fahren oder Rad zu fahren. Und sie liebt es zu backen (nicht immer blutzuckerfreundlich).

 

Quellenangaben

[1] „Constitution of the World Health Organization“. https://www.who.int/about/governance/constitution (zugegriffen 16. Mai 2023).
[2] B. E. Bierer, L. G. Meloney, H. R. Ahmed, und S. A. White, „Advancing the inclusion of underrepresented women in clinical research“, Cell Rep. Med., Bd. 3, Nr. 4, S. 100553, März 2022, doi: 10.1016/j.xcrm.2022.100553.
[3] E. Ginter und V. Simko, „Women live longer than men“, Bratisl. Lek. Listy, Bd. 114, Nr. 2, S. 45–49, 2013, doi: 10.4149/bll_2013_011.
[4] „Pschyrembel Online | Menstruation“. https://www.pschyrembel.de/Menstruation/K0E1U (zugegriffen 16. Mai 2023).
[5] „Menstruationszyklus“, via medici: leichter lernen - mehr verstehen. https://viamedici.thieme.de/lernmodul/543115/532528/menstruationszyklus (zugegriffen 16. Mai 2023).
[6] S. Dey, D. Dasgupta, und S. Roy, „Blood Glucose Levels at Two Different Phases of Menstrual Cycle: A Study on a Group of Bengali-speaking Hindu Ethnic Populations of West Bengal, India“, Orient. Anthropol., Bd. 19, Nr. 1, S. 55–63, Juni 2019, doi: 10.1177/0972558X19835371.
[7] S. Zarei, L. Mosalanejad, und M. A. Ghobadifar, „Blood glucose levels, insulin concentrations, and insulin resistance in healthy women and women with premenstrual syndrome: a comparative study“, Clin. Exp. Reprod. Med., Bd. 40, Nr. 2, S. 76–82, Juni 2013, doi: 10.5653/cerm.2013.40.2.76.
[8] „Präeklampsie-Gefährdung lässt sich frühzeitig feststellen“. https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/4874.htm (zugegriffen 16. Mai 2023).
[9] M. Roser und H. Ritchie, „Maternal Mortality“, Our World Data, Nov. 2013, Zugegriffen: 16. Mai 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://ourworldindata.org/maternal-mortality
[10] S. Mohamadirizi und M. Kordi, „The relationship between food frequency and menstrual distress in high school females“, Iran. J. Nurs. Midwifery Res., Bd. 20, Nr. 6, S. 689–693, 2015, doi: 10.4103/1735-9066.170000.
[11] „Stress and sleep“, https://www.apa.org. https://www.apa.org/news/press/releases/stress/2013/sleep (zugegriffen 16. Mai 2023).
[12] „Sleep & Glucose: How Blood Sugar Can Affect Rest“, Sleep Foundation, 4. Dezember 2020. https://www.sleepfoundation.org/physical-health/sleep-and-blood-glucose-levels (zugegriffen 16. Mai 2023).
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